Die Barbara-Legende
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Die Barbara-Legende

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Wer war eigentlich …

… die heilige Barbara?

Kennt ihr eigentlich die Geschichte hinter dem Barbara-Zweig?

Am 4. Dezember feiern wir den Tag der heiligen Barbara, die um 300 n. Chr. in der heutigen Türkei lebte. Der Legende nach hinderte ihr Vater sie daran, den christlichen Glauben anzunehmen, also tat sie dies im Verborgenen. Er wollte sie mit einem reichen Mann verheiraten, woraufhin Barbara floh und sich in einem Turm versteckte. Ein Hirtenjunge verriet sie, was zu ihrer Gefangennahme führte. Auf dem Weg ins Gefängnis soll sie an einem Zweig hängengeblieben sein, den sie in ein Gefäß mit Wasser stellte. An dem Tag, an dem sie hingerichtet wurde, soll der Zweig aufgeblüht sein. Auch heute noch stellen wir am 4. Dezember einen Barbarazweig ins Wasser, der am Weihnachtstag aufblühen soll. Am besten eignen sich dafür Weichsel-, Apfel-, Birnen-, Pflaumen- Flieder- oder Kirschenzweige. Die heilige Barbara gilt unter anderem als Patronin der Bergleute, der Feuerwehrleute und der Turmwächter. In einigen Teilen Deutschlands stellten die Kinder zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen Schuh am Barbaratag auf, der mit Süßigkeiten und Obst gefüllt wird. Bei uns sind eure Familienferien in Südtirol mit spannenden Fakten gefüllt!

Eure Familie Riffeser
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